Das Krisenmanagement in den Organisationen wird positiv bewertet. Doch in der Pandemie ist innovative Führungsarbeit gefragt, weil zwar Homeoffice meist gut funktioniert, aber die kollegiale Entkopplung verhindert werden muss. Obwohl das Gros der Führungskräfte keinen Produktivitätsverlust bei den Mitarbeiter:innen durch Homeoffice verzeichnet, haben doch 44 % das Gefühl, dass sich die Mitarbeiter:innen untereinander weniger austauschen, und 55 % meinen sogar, dass sie ihre Mitarbeiter:innen nicht so unterstützen können, wie sie es gerne tun würden. Es droht der Verlust der sozialen Kontakte und damit der Identifikation mit der Organisation und dem Team.
Fazit: Führungskräfte sind als Vermittelnde gefragt!